Wir bei Spotify wollen für jede*n Nutzer*in großartige und einzigartige Erlebnisse schaffen. Unser Ziel ist es, alle mit dem in Verbindung zu bringen, was sie lieben und ihnen zu helfen, Neues zu entdecken. Kein*e Hörer*in ist wie der oder die andere, daher sind das Spotify-Erlebnis sowie viele unserer Empfehlungen individuell ausgestaltet. Auf die Frage hin, was ihnen an Spotify gefällt, nennen die meisten Hörer*innen unsere Personalisierung als wichtigstes Merkmal. Du fragst dich vielleicht, wie wir diese Empfehlungen auf der Startseite, in den Playlists, in den Suchergebnissen oder in anderen Bereichen unseres Angebots generieren, weshalb wir dir deren Funktionsweise erklären möchten.
Bei Spotify arbeiten Menschen und Technologie zusammen, um passende Empfehlungen zu liefern. Einige Empfehlungen basieren dabei auf einer redaktionellen Zusammenstellung, z.B. eine von Musikredakteur*innen erstellte Pop-Playlist. Andere Empfehlungen sind wiederum auf den einzigartigen Geschmack der jeweiligen Hörer*innen zugeschnitten, wie z.B. eine personalisierte Playlist, die durch unsere von Experten entwickelten Algorithmen erstellt wird.
Wir glauben, dass Empfehlungen nicht nur für den nächsten Klick optimiert, sondern mit deinem Geschmack weiterentwickelt werden sollten. Wir haben Teams, die sicherstellen, dass deine Empfehlungen ein echtes Engagement ermöglichen und sinnvolle Verbindungen aufbauen. Wir arbeiten ständig an der Verbesserung unserer Empfehlungssysteme, um sicherzustellen, dass wir dir relevante und unterhaltsame Inhalte anzeigen.
Die Redakteur*innen bei Spotify nutzen Datenanalysen, gespitzte Ohren und ihr Verständnis für kulturelle Trends, um Inhalte dort zu platzieren, wo sie bei Fans auf der ganzen Welt am ehesten ankommen. Sie kuratieren sehr bedacht, um Inhalte auf Spotify zu empfehlen, zum Beispiel in redaktionellen Playlists. Weltweit verfügen die Spotify-Redakteur*innen über ein umfassendes Wissen über lokale Musik und Kultur, so dass sie ihre Programmentscheidungen mit Rücksicht auf die beste Hörerfahrung treffen können.
Spotify bietet algorithmische Empfehlungen, die relevant, einzigartig und spezifisch auf jeden Nutzer*in zugeschnitten sind. Unsere Algorithmen wählen Inhalte aus und fügen sie dem Spotify-Erlebnis für jede*n Hörer*in hinzu, unter anderem in den Bereichen Suche, Start und personalisierte Playlists.
Um diese Empfehlungen zu erstellen, stützen sich unsere Algorithmen auf verschiedenen Input. Die Bedeutung dieses Inputs kann im Laufe der Zeit variieren, je nach deiner individuellen Nutzung von Spotify. Wir sind der Meinung, dass dein Geschmacksprofil der wichtigste Input ist, um das beste Gesamterlebnis für Dich zu schaffen. Im Folgenden findest du weitere Details zu den bedeutsamsten Inputs und ihrer Funktionsweise.
Wenn du dich mit Spotify beschäftigst, beeinflussen deine Aktionen wie etwa die Suche, das Anhören, Überspringen oder Speichern in deiner Bibliothek unsere Interpretation deines Geschmacks. Wir nennen dies dein "Geschmacksprofil", und es liefert unseren Algorithmen Anhaltspunkte dafür, was dich interessiert und wie du gerne hörst.
Unsere Algorithmen berücksichtigen Trends und allgemeine Vorlieben und Gewohnheiten der Nutzer*innen, um die Empfehlungen für alle zu verbessern. Wenn Nutzer*innen bei bestimmten Inhalten ähnliche Aktivitäten ausführen, erhalten unsere Algorithmen mehr Informationen darüber, wie die Nutzer*innen mit den Inhalten interagieren möchten.
Unsere Algorithmen berücksichtigen die Eigenschaften des jeweiligen Inhalts, z.B. sein Genre, das Veröffentlichungsdatum, die Podcast-Kategorie, etc. Auf diese Weise können wir identifizieren, welche Inhalte ähnliche Merkmale aufweisen und von ähnlichen Hörer*innen gemocht werden könnten.
Als Plattform bewerten wir die Auswirkungen, die wir auf Creator*innen, Hörer*innen und Gemeinschaften haben. Spotify setzt sich dafür ein, dass angemessene Sicherheitsmaßnahmen und -prozesse vorhanden sind, einschließlich Maßnahmen zum Schutz vor schädlichen Inhalten. Wir nehmen algorithmische Verantwortung ernst und arbeiten mit den Richtlinien-, Produkt- und Forschungsteams und ziehen externe Experten wie den Spotify Safety Advisory Council hinzu.
Spotify's Plattformregeln gelten für alle Inhalte auf der Plattform, einschließlich empfohlener Inhalte. Diese Regeln wurden von internen Teams unter Mitwirkung zahlreicher externer Experten entwickelt. Wenn wir Kenntnis von potenziell verletzenden Inhalten erhalten, werden diese Inhalte anhand unserer Richtlinien überprüft und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Zu diesen Maßnahmen gehört zum Beispiel, dass der verletzende Inhalt nicht mehr empfohlen wird.
Deine Empfehlungen werden fortwährend durch deine Interaktion mit Inhalten auf Spotify beeinflusst. Je mehr du Inhalte hörst, die dir gefallen und je mehr du mit der App interagierst, desto mehr glauben wir, dass dir deine Empfehlungen gefallen werden.
Wir bieten dir auch Möglichkeiten, Einfluss darauf zu nehmen und Feedback zu dem zu geben, was in deinen Empfehlungen angezeigt wird, und etwas Bestimmtes weniger angezeigt zu bekommen. Einige Beispiele sind unten aufgeführt:
In einigen Fällen kannst du deine Empfehlungen auch auf der Grundlage dessen organisieren und filtern, was du am liebsten sehen möchtest. Du kannst zum Beispiel deine Startseite so filtern, dass nur Podcasts oder nur Musik angezeigt werden.
Wenn wir Inhalte empfehlen, hat für uns die Zufriedenheit unserer Hörer*innen Priorität. In einigen Fällen können kommerzielle Gesichtspunkte unsere Empfehlungen beeinflussen, wie z.B. die Kosten der Inhalte oder ob wir die Inhalte monetarisieren können. Zum Beispiel ermöglicht der Discovery Mode es Künstler*innen und Labels anzugeben, welche Songs für sie Priorität haben, und unser System gibt diese Information an die Algorithmen weiter, die die Inhalte von personalisierten Musiksessions zusammenstellen. Wenn ein*e Künstler*in oder ein Label Discovery Mode für einen Song aktiviert, dann berechnet Spotify eine Provision auf die Streams dieses Songs in Bereichen der Plattform, in denen Discovery Mode aktiv ist (Discovery Mode ist in unseren redaktionellen Playlists nicht aktiv) . Diese Information macht es wahrscheinlicher, dass die ausgewählten Songs empfohlen werden, auch wenn es dafür keine Garantie gibt. Wir empfehlen Songs nur, wenn es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass sie Hörer*innen gefallen. Wie bei allen Empfehlungen vollziehen wir nach, wenn ein*e Hörer*in nicht mit einem Song interagiert - einschließlich der Songs im Discovery Mode - und berücksichtigen dies bei der Entscheidung, was zukünftig empfohlen wird.